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Fünf Tipps für mehr Zahngesundheit


  • Wie man mit leichten Ernährungsumstellungen seine Zahngesundheit fördern kann und was man dabei beachten soll, erfahren Sie hier.

    BildDas Thema Zahngesundheit wird in der westlichen Welt groß geschrieben und gerade hier gibt es die größten Probleme mit den Zähnen. Ein Grund dafür ist unsere Ernährung, die zu zuckerhaltig und vor allem zu weich ist. Man kann also mit einigen einfachen Tricks die Gesundheit seiner Zähne fördern, ohne damit strenge Diät halten zu müssen!

    1. Wir essen viel Gekochtes und müssen darum nicht mehr so viel kauen, wie für unsere Zähne vorgesehen wäre. Das Kauen erzeugt Speichel und dieser ist für die Selbstreinigung extrem wichtig. Essen Sie einmal am Tag ein Stück rohes Gemüse oder Obst und kauen Sie bewusst. Damit tun Sie Ihren Zähnen Gutes!

    2. Warten Sie nach dem Genuss von säurehaltigen Lebensmitteln (hierzu zählen auch manche Obstsorten wie Zitrusfrüchte und Äpfel sowie Säfte, kohlesäurehaltige Getränke und Essig) eine halbe Stunde mit dem Zähneputzen. Die Säuren in manchen Lebensmitteln können den Zahnschmelz aufweichen, der dann beim Zähneputzen leichter abgetragen werden kann. Wenn man mit dem Zähneputzen etwas wartet, gibt man dem Zahnschmelz die Zeit, sich wieder zu stabilisieren.

    3. Unsere Speisen sind im Durchschnitt zu sehr gesüßt und wir nehmen zusätzlich über Süßigkeiten viel Zucker auf. Besonders viel versteckter Zucker kann sich in Fertigprodukten befinden! Dieser Zucker fördert die Plaque-Bildung – Plaque-Bakterien produzieren Säuren, die die Zähne angreifen. Wenn Sie Ihren Zähnen Gutes tun wollen, verzichten Sie so gut wie möglich auf Fertigpordukte – kochen Sie Ihre Mahlzeiten wieder aus frischen Zutaten und genießen Sie regionale Produkte!

    4. Achten Sie auf kalziumhaltige Lebensmittel wie Milchprodukte und grünes Gemüse. Kalzium trägt zur Erhaltung des Zahnschmelzes bei, die Schädigung des Zahnschmelzes durch Säuren wird so verhindert.

    5. Nehmen Sie Nahrungsmittel mit ausreichend Fluorid zu sich. Fluorid trägt wie Kalzium zur Erhaltung des Zahnschmelzes bei. Besonders Fisch und Krustentiere enthalten Fluorid, es kann aber auch mit Fluorid angereichertes Salz verwendet werden.

    Mit diesen kleinen Maßnahmen können Sie Großes in Sachen Zahngesundheit bewirken! Dr. med. dent. Christine Roth steht Ihnen außerdem für alle Fragen zu Zahnschmerzen, Kieferbeschwerden und Kiefergelenkschmerzen zur Verfügung. Die Expertin für Probleme, die aus Kieferbeschwerden erwachsen können, kann Betroffenen ei Kieferknacken, Zähenknirschen und Zahnschmerzen rasch Hilfe geben.

    Dr. med. dent. Christine Roth kann über ihre Website unter www.zahnarztpraxis-dr-roth.de kontaktiert werden.

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    Zahnschmerzen und Kieferbeschwerden müssen nicht sein! In unserer Zahnarztpraxis in Germering haben wir uns auf die Lösung der Ursache von Beschwerden spezialisiert. Bevor wir uns an die Korrektur und Reparatur von einzelnen Zähnen machen, stellen wir fest, warum diese Zähne locker, brüchig oder abgenutzt sind und finden die optimale Behandlungsmethode.

    Wir bieten in unserer Zahnarztpraxis sämtliche Zahnbehandlungen auf dem neuesten Stand der Technik an, auch das Herstellen und Einsetzen eines Zahnersatzes in nur einer Sitzung mittels CEREC-System.

     

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    Fünf Tipps für mehr Zahngesundheit

    auf Zähne behandeln publiziert am 30. April 2017


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